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Holzhandel Wiener Neustadt

Holztreppenbau vom Fachmann

Eine Holztreppe ist nicht nur zweckmäßig, sondern sie kann auch eine optische Aufwertung für die räumliche Umgebung bedeuten. Fachgerecht eingebaut hält sie viele Jahrzehnte.

Holz ist nicht gleich Holz
Holz ist ein sehr vielseitiger Werkstoff, jede Holzart besitzt einen etwas anderen Charakter. Laubhölzer sind im Allgemeinem härter als Nadelhölzer, sie liegen auch höher im Preis. Maserung und Farbgebung sind zwei weitere wichtige Erkennungsmerkmale der unterschiedlichen Holzarten: So besitzt der Nussbaum einen charakteristischen dunkelbraunen Ton, während die Esche sehr helles Holz liefert. Buchenholz tendiert eher in die rötliche Richtung während Ahorn einen kräftigen Braunton aufweist. Ein Beratungsgespräch mit dem Fachmann kann klären, welche Holzart sich am besten für die jeweilige Treppe eignet.

Planung einer Holztreppe
Maßgeschneiderte Treppen gibt es nicht im Baumarkt, auch kann der Einbau durch Laien im schlimmsten Fall zu Stabilitätsproblemen führen. Wer sich seine Treppe von fachkundigen Handwerkern einbauen lässt, befindet sich auf der sicheren Seite: Er weiß, dass seine hölzerne Stiege allen Sicherheitsansprüchen genügt. Der erfahrene Handwerker misst zuerst den Bereich sorgfältig aus, in den die Treppe eingefügt werden soll, dann beginnt die technische Planung. Der Kunde bringt seine speziellen Wünsche mit ein, damit alles seinem Geschmack entspricht. Einige Anbieter ermöglichen sogar eine digitale Simulation der neuen Treppe, noch bevor die erste Stufe gesetzt wurde.

Holz als Baustoff für Treppen
Holztreppen besitzen gegenüber Treppen aus anderen Materialien einige Vorzüge: Holz hat eine warme, natürliche Ausstrahlung, die in Wohnräumen für mehr Behaglichkeit sorgt. Wenn Menschen in Socken oder mit nackten Füßen über die Stufen gehen, dann fühlt sich der Boden auch im Winter warm an. Außerdem ist Holz noch immer weicher als Stein, sodass bei einem eventuellen Sturz eine geringere Verletzungsgefahr besteht. Allerdings sind Stürze auf Holztreppen insgesamt weniger wahrscheinlich: Holzstufen stellen in der Regel einen weniger rutschigen Untergrund dar, als Steinstufen. Ein Fachmann wird die Oberfläche des Holzes so behandeln, dass keine Splitter hervorstehen - und dass das Material vor Einwirkung von Feuchtigkeit weitgehend geschützt ist. Doch bleibt Holz trotz aller Bearbeitung immer ein lebender, atmender Werkstoff, der schrumpfen und sich ausdehnen kann. Dies muss in der Gesamtkonstruktion der Treppe berücksichtigt werden, um Schäden vorzubeugen.



HOLZWURM KG - Holzfachmarkt


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